An der Seite von Klaus Petri
Solidarisch gegen die Angriffe von Hans-Jürgen Irmer
Solidarisch gegen die Angriffe von Hans-Jürgen Irmer
Wetzlar, den 20.04.2021
Der Bundestagsabgeordnete Hans-Jürgen Irmer ist uns ja noch aus seiner Zeit als bildungspolitischer Sprecher und Scharfmacher der CDU-Fraktion im hessischen Landtag bekannt. Aber auch für seine Entgleisungen gegenüber Migranten, Frauenrechtlerinnen, Homosexuellen und Andersdenkenden. Neben der Bühne des Parlaments nutzt er auch das von ihm herausgegebene kostenlose Anzeigenblatt »Wetzlar-Kurier« (Auflage: 120.000 Exemplare) gern als Sprachrohr für seine politische Weltsicht.
Zur Kommunalwahl im März 2021 wartete der Wetzlar-Kurier mit einer Ausgabe auf, die nicht nur der eigenen Partei zu Stimmen verhelfen, sondern den politischen Gegner diskreditieren sollte. Dabei nahm Irmer unser Gründungsmitglied und pensionierten Oberstudienrat (Hessenkolleg) Klaus Petri wie auch dessen ehemaligen Kollegen und GEW-Kreisvorsitzenden unter Beschuss, die als Mitglieder der DKP auf der Liste der Linken für den Kreistag des Lahn-Dill-Kreises kandidierten. Wir zitieren:
»Da sie finanziell unabhängig sind, könnten sie eigentlich ihren Lebensabend in einem der sozialistischen Wunderländer dieser Welt verbringen, ob in Venezuela, Russland, China oder auch Nordkorea.«
Ganz in der Tradition des »Geh doch nach drüben, wenn’s Dir hier nicht passt!« Klaus Petri und Walter Schaefer reagierten mit einem offenen Brief und forderten Irmer auf, sich für seine Entgleisungen zu entschuldigen. Bisher vergeblich.
Die Methode Irmer – ein Statement von Klaus Petri
© hessencam – Ziemlich abgedreht
Filmaufzeichnung des Statements von Klaus Petri zur Methode Irmer.
Gehalten auf der Protestaktion der JUSOS Lahn-Dill und der Linksjugend Lahn-Dill. Er kritisiert vor allem die Sündenbock-Methode von Hans-Jürgen Irmer im Wetzlar Kurier. Ziel des Protests war der Neujahrsempfang des Vereins Pro Polizei in Wetzlar, dessen Vorsitzender Irmer ist. Anlass war der Auftritt von Rainer Wendt (Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft im Deutschen Beamtenbund).
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