Lade Veranstaltungen
Dramatisches Kammerspiel in 18 Briefen
mit Bernhard Lefèvre als Max Eisenstein und Lars Lembke als Martin Schulze

Regie: Harald Soldan

Der amerikanische Jude Max Eisenstein und sein deutscher Freund Martin Schulze betreiben seit den 1920er Jahren gemeinsam in San Francisco eine erfolgreiche Kunst- und Gemäldegalerie.

1932 kehrt Martin mit seiner Familie nach Deutschland zurück. Die beiden Männer bleiben mit Briefen weiterhin eng miteinander verbunden. Doch die Machtergreifung Hitlers bleibt nicht ohne Auswirkung auf Ihre Freundschaft. Während Max in den USA um das Leben seiner Schwester bangt, muss sich Martin zwischen Freundschaft und Ideologie entscheiden.

Die Aufführungen finden seit dem 28. Oktober 2023 bis Ende des Jahres statt. Bitte folgend Sie hierzu dem Link zum Stück.